Beschreibung
»Mit Muße bezeichnet man die Zeit, die eine Person nach eigenem Wunsch nutzen kann (z. B. um sich zu erholen). Nicht alle Freizeit ist gleichzeitig auch Muße, da viele Freizeitaktivitäten indirekt von Fremdinteressen bestimmt werden. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes (althochdeutsch »muoza«, mittelhochdeutsch »muoze«) war Gelegenheit, Möglichkeit« Quelle: Wikipedia
Aus der Bewegung
Karen Kern: Gesprächs- und Prozesstraining | Almut Kraker: Bericht vom Freilerner-Treffen in Diepoldsburg | Erik Vater: Filmabend »alphabet« in Jena | Stefanie Mohsennia: Eindrücke von der Vorführung des Films »Being and Becoming« in Hahnstätten | Niki: Perfekte Begegnung mit Franziska Klinkigt und Bertrand Stern | Jörn Ickes: Matavenero ist bedingt offen für neue Siedlerfamilien und freie Bildungsinitiativen | Tabea: Mein ständiger Begleiter. Das Schulfrei-Festival | Stefanie Mohsennia, Karen Kern, Gabi Reichert und Heike Weimer: »Wir sind so frei« – Das Freilerner-Treffen zum Mitnehmen!
Muße
Rabea Usling: Muße, was ist das | Freerk Huisken: Muße, oder: Über die Unterordnung des erlaubten Materialismus unter kapitalistische Notwendigkeiten | Ulrich Klemm: Nichtstun als pädagogische Basiskompetenz – warum wir mehr Muße für das Lernen benötigen | Bruno und Doris Gantenbein: Zeit und Raum für das Sein | Raphaela Groeger: Wie mir Babytragen Muße ermöglicht hat | Jens Eloas Lachenmayr: Von der Muse geküsst
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