Das Septré 2022 – ein ganz persönlicher Bericht
Text: Adam , Ausgabe Nr. 96
2022 war ich zum zweiten Mal auf dem Septré. Zum ersten Mal war ich mit meiner Partnerin und unserem Kind 2018 auf dem Festival, als dieses noch Schulfrei-Festival hieß. Uns hat damals der Gedanke an einen anderen Bildungsweg sowie der Spaß an Festivals dazu bewegt, zum Festival zu fahren. Wir erhofften uns, mit Menschen in den Austausch über Alternativen zum staatlich vorgesehenen Bildungsweg zu kommen und einfach Menschen kennenzulernen, die vielleicht ähnlich denken oder uns Input geben können. Ziemlich schnell hat sich bei unserem Besuch 2018 gezeigt, dass wir nicht in dem Umfeld sind, in dem wir uns wohl fühlen. Eigentlich war es das für uns mit dem Festival. Als ich jedoch dann 2022 doch mal auf die Seite vom Septré geschaut habe, musste ich feststellen, dass es Vorträge, Bands und eine Umbenennung inklusive Stellungnahme gibt, die mich sehr angesprochen haben. Also haben wir uns entschlossen, doch noch einmal vorbeizuschauen.
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